Sexuelle Leistungsfähigkeit

Gesund durch natur

Hier finden Sie alles zum Thema bezogen auf die Naturheilkunde über das entsprechende Krankheitsbild!

Mikronährstoffe

Die Orthomolekulare Therapie beschäftigt sich mit den Mikronährstoffen. Mikronährstoffe, die wir normalerweise über die Ernährung aufnehmen sollten, sind essenziell für unseren Organismus. Das bedeutet, dass der Körper wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe nicht selbst herstellen kann. In bestimmten Fällen müssen diese Stoffe aufgenommen werden, um die Gesundheit des Patienten wieder herzustellen. 

Naturheilkunde

Abgesehen von der orthomolekularen Therapie, stehen der Naturmedizin viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählt die Homöopathie, die Phytotherapie und viele andere Maßnahmen. Hier finden Sie, falls es weitere Maßnahmen zum entsprechenden Krankheitsbild gibt, die verschieden Möglichkeiten

prenatal treatments

Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung, um die Gesundheit wieder herzustellen. Dabei spielt der Säure-Basen-Haushalt des Bindegewebes eine wichtige Rolle.

Wissenswertes zum Krankheitsbild:

Mikronährstofftherapie

Antrieb und Stimmung verbessern

Die Guaranapflanze wird zu den Coffeindrogen gerechnet. Hauptangriffspunkt des natürlich enthaltenen Coffeins ist das Zentralnervensystem, wo es anregend wirkt und die Stimmungsparameter verbessert. Für Ginseng konnten beim Menschen ähnliche psychoaktive Effekte nachgewiesen werden.

Sexuelles Verlangen steigern

Die Maca-Wurzel (Lepidium meyenii) aus dem Hochland Perus wird traditionell zur Verbesserung von Fertilität und Libido verwendet. In Studien konnte eine Erhöhung des sexuellen Verlangens nach 8- bis 12-wöchiger Anwendung beobachtet werden.

Spermienfunktion verbessern

Die Aminosäure L-Arginin hat einen direkten Einfluss auf die Bildung des gasförmi gen Neurotransmitters Stickstoffmonoxid (NO), der wiederum endothel wirksam ist und den Gefäßtonus regelt. Aufgrund der gesteigerten NO-Synthese können höhere Dosierungen von L-Arginin (bis zu 5 g pro Tag) bei Männern mit Erektionsstörungen die Sexualfunktionen signifikant verbessern. L-Arginin erhöht zudem die Anzahl und die Beweglichkeit von Spermien.

Mit adaptagenen Pflanzenextakten psychischen Stress reduzieren

Extrakte aus der Ginsengwurzel (Panax Ginseng) enthalten Ginsenoside, welche durch kortikomimetische und adaptogene Wirkungen die Toleranz des Organismus gegenüber psychischem und physischem Stress erhöhen. Ginsenoside können in Stresssituationen die Homöostasis der metabolischen Regulationen, die Cortisol- und Testosteronspiegel sowie die Lymphozytenproliferation erhalten und die Folgen eines stressinduzierten oxidativen Stresses abmildern. Auch Rhodiola rosea hat aufgrund adaptogener und ergogener Effekte positive Wirkungen auf das Nervensystem und die Stressresistenz. So kann insbesondere bei emotionalem Stress eine verbesserte kognitive Funktion sowie eine Reduzierung der mentalen Erschöpfung nachgewiesen werden.

Mit Mikronährstoffe Heilen:

Mikronährstoff

Empfohlene Tagesdosis

Hinweise zur Einnahme

Guarana

350 mg

zwischen den Mahlzeiten

Ginseng

300 mg

vor/zwischen den Mahlzeiten

Maca

600 mg

zwischen den Mahlzeiten

L-Arginin

3600 mg

zwischen den Mahlzeiten

Rhodiola rosea

200-400 mg

zwischen den Mahlzeiten

Rezept und Bestellformular

        (Keine Eingaben)

Sonstige Möglichkeiten in der Naturheilkunde

Keine Eingaben

Ernährung

Die Symptome der Zivilisationskrankheiten können in drei große Bereiche unterschieden werden:

o Ausscheidungen

o Ablagerungen

o Strukturschäden

Strukturschäden versucht unser Organismus zunächst zu vermeiden und veranlasst unseren Körper, die Schlacken und Gifte verstärkt auszuscheiden. Wenn unser Organismus über die normalen Ausscheidungswege durch Stuhl und Urin überfordert ist, entgiftet er über die Haut oder Schleimhäute. Das Entgiften drückt sich dann über Schleim, Ausfluss, Pickel, Furunkel, Karbunkel, Ekzeme und Geschwüre aus. Können Gifte und Schlacken nicht genügend ausgeschieden werden, kommt es zu Ablagerungen im Bindegewebe, wie im Zwischenzellraum, im Unterhautfettgewebe, in Muskeln, Sehnen und Bänder oder an den Gefäßwänden. Die Ablagerungen der Gefäßwände bezeichnen wir dann als Arterienverkalkung. Der Vorgang der Arteriosklerose führt früher oder später zum Bluthochdruck. Bei einer Arterienverkalkung handelt es sich nicht nur um eine reine Ablagerung, sondern auch um einen Strukturschaden. Der Grund dafür ist der hohe Schadstoffanteil im Blut. Der Organismus zieht nun aus den Gefäßwänden Calcium, um diese Schadstoffanteile bzw. Säuren zu neutralisieren. Diese „Gefäßwandlöcher“ (Strukturschaden) müssen infolgedessen wieder gestoppt werden und daher fährt unser Körper die Cholesterinproduktion in der Leber hoch. Das Cholesterin bindet die Calciumkonglunate und lagert diese mit Folge einer Lumenverminderung an den Gefäßwänden ab. Dieser ganze Ablauf kann sich über Jahre hinziehen und irgendwann entsteht Bluthochdruck, den sich die Menschen dann nicht erklären können. Sehr oft wird die Genetik dafür verantwortlich gemacht. Doch selbst wenn die genetischen Dispositionen nicht optimal wären, so kommt es immer darauf an, was wir aus solchen Situationen machen. Unsere Medizin antwortet, wie bereits erläutert, auf Zivilisationskrankheiten mit pharmazeutischen Produkten. In diesem Fall mit cholesterin- und blutdrucksenkenden Mitteln. Diese bequeme Lösung ist den meisten Menschen nur recht, da sie sich selbst nicht verändern müssen. Eine Veränderung kann der Mensch aber nur dann erleben, wenn er bereit ist, sich selbst zu verändern. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass unser Organismus unglaublich regenerationsfähig ist und dass es oft nicht zu spät ist, unser Verhalten zu verändern. Wir sollten dabei nur drei Dinge berücksichtigen:

Reinhaltung, Reinigung, Regeneration

Die Reinhaltung unseres Organismus erreichen wir in erster Linie dadurch, dass wir weniger Gifte und säurehaltige Lebensmittel zuführen. Außerdem sollten wir uns ausreichend und regelmäßig an frischer Luft bewegen und liebevoll mit uns und unseren Mitmenschen umgehen. Gerade in unserer heutigen Zeit werden immer mehr Nahrungsmittel denaturiert und durch Konservierungsmittel haltbar gemacht. Die säurebildenden Lebensmittel machen den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“. In Amerika wurden in einem Gefängnis für jugendliche Strafgefangene die zuckerhaltigen Lebensmittel und Getränke durch Obst und Wasser ersetzt. Die Folge: „Schon nach wenigen Wochen war das Aggressionsverhalten der Jugendlichen deutlich reduziert“! Der Zucker wird im Organismus zu Essigsäure verstoffwechselt und belastet durch diesen Vorgang und weitere andere unseren Organismus. Doch was ist Säure und wodurch entsteht Säure im Organismus? Säure wird in pH gemessen. Die Abkürzung steht für potencia Hydrogenii. Sie reicht von der stärksten Säure auf der Skala 0 bis zur stärksten Base auf der Skala mit einem Wert von 14. Bei einem Wert von 7 spricht man von einer Balance zwischen Säure und Base und stellt eine wässrige Lösung dar. In unserem Organismus finden wir nun unterschiedliche Werte vor. Der Magensaft hat beispielsweise einen pH-Wert von 1-2, damit die Nahrung vorverdaut wird und eventuelle mit der Nahrung aufgenommene Keime zum Teil neutralisiert werden können. Kommt der saure Speisebrei vom Magen in den Zwölffingerdarm, muss dieser über das Bicarbonat der Bauchspeicheldrüse in einen basischen Wert neutralisiert werden, damit in den nachfolgenden Dünndarmabschnitten die Nahrung weiter aufgespalten und verdaut werden kann. Wir finden in den unterschiedlichen Organen unterschiedliche pH-Werte, je nach Funktion vor.

 

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