Morbus Crohn

Gesund durch natur

Hier finden Sie alles zum Thema bezogen auf die Naturheilkunde über das entsprechende Krankheitsbild!

Mikronährstoffe

Die Orthomolekulare Therapie beschäftigt sich mit den Mikronährstoffen. Mikronährstoffe, die wir normalerweise über die Ernährung aufnehmen sollten, sind essenziell für unseren Organismus. Das bedeutet, dass der Körper wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe nicht selbst herstellen kann. In bestimmten Fällen müssen diese Stoffe aufgenommen werden, um die Gesundheit des Patienten wieder herzustellen. 

Naturheilkunde

Abgesehen von der orthomolekularen Therapie, stehen der Naturmedizin viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Dazu zählt die Homöopathie, die Phytotherapie und viele andere Maßnahmen. Hier finden Sie, falls es weitere Maßnahmen zum entsprechenden Krankheitsbild gibt, die verschieden Möglichkeiten

prenatal treatments

Ernährung ist eine wichtige Voraussetzung, um die Gesundheit wieder herzustellen. Dabei spielt der Säure-Basen-Haushalt des Bindegewebes eine wichtige Rolle.

Wissenswertes zum Krankheitsbild:

Ursache: Genetik, Rauchen, Entzündungen (Bakterien, Viren), Ernährung, gestörte Barriere Funktion 

Definition: chronisch entzündliche Darmerkrankung

Atiologie: unbekannt – genetische Veranlagung – Autoimmunerkrankung?

Infektion

Atiolgie: keine psychosomatische Erkrankung nahrungsbedingt (viele Zucker, Fett, ballaststoffarm)

WO? im gesamten Verdauungstrakt am häufigsten: terminales Ileum diskontinuierlicher, segmentaler Befall immer

Pflastersteinrelief

Schicht: transmural- Entzündung aller Wandschichten

Verlauf: verläuft meist in Schüben

 

Klinik: 

Bauchschmerzen – periumbilikär, rechts

Durchfälle – selten blutig, Fieber, subfebrile Temperaturen

Blähungen, Gewichtsverlust

Fieber, subfebrile Temperaturen

Komplikation: 

Wachstumsstörungen bei Kindern, Malabsorptionssyndrom- Gewichtl

Aszesse, kolorektales Karzinom, Amyloidose, Vit.B12-Mangel-Anämie, Gallensteine €, Gallensäure geht verloren

Labor: C-reaktives Protein erhöht, Leukozytose, BSG erhöht, evt. Anämie

Therapie:  

Diät – medikamentös psychosomatische HilfeOP: „niemand operiert gerne einen Crohn-Patienten“

DD: Appendizitis, Meckeldivertikel

Diagnostik

Berichtet ein Patient über krampfartige Bauchschmerzen (vor allem nach den Mahlzeiten), Durchfälle und Fieber, möglicherweise auch über Gelenkbeschwerden, gilt das schon als ein erster Hinweis auf die Crohn-Krankheit. Ein weiteres wichtiges Symptom von Morbus Crohn ist der Gewichtsverlust. Nicht wenig Erkrankte sind zum Zeitpunkt der Diagnose bereits stark untergewichtig. Bei einer akuten Entzündung kann der Arzt häufig eine Verhärtung des Krummdarms mit Schmerzen und Verhärtung im rechten Unterbauch, Appetitlosigkeit und leichtem Fieber ähnelt sehr dem Bild einer akuten Entzündung des Wurmfortsatzes („Blinddarmentzündung“). Zu Beginn der Crohn-Krankheit wird sie manchmal erst bei der operativen Entfernung des Wurmfortsatzes erkannt. Zur körperlichen Untersuchung gehört unbedingt die Untersuchung des Afters, da Fisteln in diesem Bereich charakteristisch für die Krankheit sind. Mit verschiedenen Blutuntersuchungen werden die Aktivität der Entzündung, eine Anämie und andere Veränderungen der Blutwerte festgestellt. Ein wichtiger Bestandteil der Laboruntersuchungen ist der Nachweis oder der fehlende Nachweis von Krankheitserregern. Infektiöse Darmerkrankungen können nicht nur ähnliche Beschwerden wie Morbus Crohn hervorrufen, sondern zuweilen einen erneuten Krankheitsschub auslösen. Bei weiblichen Patienten ist zudem eine gynäkologische Untersuchung erforderlich, um eine entzündliche Erkrankung der Geschlechtsorgane als Ursache der Bauchschmerzen auszuschließen. Dem folgt die Spiegelung des Dickdarms bis in den Krummdarm (hohe Koloskopie). Dabei lassen dich entzündete Abschnitte und normale Schleimhaut meist gut erkennen. Bei der Koloskopie untersucht werden. Anhand der Gewebeprobe kann in den meisten Fällen die Diagnose gestellt werden. Ist die Diagnose Crohn-Krankheit gestellt, muss der gesamte Verdauungstrakt nach möglichen Entzündungsherden abgesucht werden. Um solche entzündeten Stellen in der Speisehöhre und Magen zu finden, führt der Arzt in den meisten Fällen eine Magenspiegelung (Gastroskopie) durch. Die Ausdehnung der Entzündungen im Dünndarm lässt sich durch eine Röntgenuntersuchung mit Kontrastmitteln feststellen. Im Röntgenbild ist der Wechsel zwischen den entzündlich verengten Abschnitten oder narbigen Stenosen und den unveränderten Darmstücken oft eindrucksvoll zu sehen. Kontrastmittelaufnahmen werden auch gemacht, um mögliche Fistelgänge darzustellen. Mit der Computertomografie werden Abszesse oder Konglomerattumoren aus verklebten Darmschlingen nachgewiesen. Da es sich bei den Patienten meist um junge Erwachsene oder gar Jugendliche und Kinder handelt, muss die Strahlenbelastung durch die Röntgenuntersuchungen beachtet werden. Zur Kontrolle des Verlaufs wird daher nach Möglichkeit die Ultraschalluntersuchung eingesetzt. Auch damit können befallene von nicht befallenen Darmabschnitten unterschieden sowie Einengungen der Darmlichtung, Abszesse und Konglomerattumore eindeutig nachgewiesen werden. Leider können jedoch nicht alle Darmabschnitte mittels Ultraschall beurteilt werden.

Bei einer typischen Cron-Krankheit ist die Diagnose kein Problem. Beschränken sich die Entzündungen allerdings auf den Dickdarm, was bei immerhin einem Viertel der Patienten der Fall ist, kann die Abgrenzung zur Colitis ulcerosa, einer anderen entzündlichen Darmerkrankung, schwierig oder manchmal sogar unmöglich sein.

 

  • Allgemeine medikamentöse Therapie

Entzündliche Schübe des Morbus Crohn werden überwiegend mit Cortison behandelt. Cortison wirkt entzündungshemmend und abschwellend auf die Darmschleimhaut. Bei ca. 75 Prozent der Patienten mit mittelschweren Schüben klingen die Beschwerden nach vier bis achtwöchiger Cortisonbehandlung ab. Bessern sich die Beschwerden, wird die anfangs hohe Dosierung reduziert. Wichtig ist, dass beim Abklingen der Beschwerden das Cortison nicht plötzlich abgesetzt wird, weil dies einen neuen Schub auslösen könnte. Vielmehr sollte das Medikament in immer geringer Dosierung noch für mindestens weitere sechs Monate genommen werden. Andere Medikamente zur Therapie des Morbus Crohn sind die Aminosalicylate.

Betrifft die Entzündung nur den Dickdarm, können die Medikamente als Einläufe, bei ausschließlichem Befall des Afters als Zäpfchen gegeben werden.

Die unangenehmen Fisteln im Afterbereich schließen sich in den meisten Fällen durch eine Behandlung mit dem Wirkstoff Metronidazol. Im Zeitraum dieser Behandlung sollten die Patienten direkte Sonnenbestrahlung und Alkohol meiden.

  • Medikamentöse Therapie während eines schweren Schubes

Ein schwerer akuter Schub muss im Krankenhaus behandelt werden. Der Patient erhält hohe Cortisonmengen und wird über Infusionen ernährt, um den Darm ruhig zu stellen. Zusätzlich kann die Gabe von Immunsuppressiva notwendig werden. Diese Medikamente unterdrücken die körpereigene Abwehr und hemmen so den Entzündungsprozess im Darm. Die Therapie mit Immunsuppressiva erfordert eine gute Überwachung des Patienten, um mögliche Nebenwirkungen wie Störungen des Knochenmarks mit erhöhter Infektanfälligkeit, Nierenversagen und andere Komplikationen rasch erkennen und behandeln zu können.

  • Medikamentöse Therapie im Intervall

In den Zeiten zwischen den akuten Schüben empfiehlt die Ernährungswissenschaft Crohn-Patienten eine eiweißreiche Normalkost. Niedrig dosiertes Cortison oder Aminosalicylate verschaffen vielen Patienten lange symptomfreie Zeiten. Ein Rückfall lässt sich damit allerdings nicht sicher vehindern.

  • Operative Therapie

Die meisten Crohn-Patienten müssen mindestens einmal wegen der Erkrankung operiert werden. Da bei der Crohn-Krankheit prinzipiell der ganze Verdauungstrakt befallen sein kann, wird nur bei Komplikationen operiert. Auch dann werden nur kurze Darmabschnitte entfernt, damit möglichst viel Darm erhalten werden kann, denn auch bei schonendem Vorgehen können wiederholte Operationen zum Kurzdarmsyndrom führen. Von Kurzdarm spricht man, wenn mehr als 50 Prozent des Dünndarms und mehr als 50 Zentimeter des Krummdarms entfernt wurde. Dann ist die Aufnahme lebensnotwendiger Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente gravierend eingeschränkt.

Eine Operation wird immer dann notwendig, wen es zu narbigen Stenosen oder einem Darmverschluss kommt, sowie bei Abszessen und wenn sich Fisteln durch medikamentöse Behandlung nicht schließen.

  • Weitere Maßnahmen

Neben der medikamentösen und operativen Therapie können auch die Ernährung und psychosoziale Maßnahmen maßgeblich zu einer Besserung beitragen.

Ernährung Während des schweren akuten Schubes und bei Verdacht auf Komplikationen wird der Patient ausschließlich über Infusionen ernährt. Bei einem länger anhaltenden Schub versucht man, den Darm mit der Gabe bereits aufgeschlüsselter Nahrungsbestandteile zu entlasten (Elementardiät). Die Nährstoffe werden über eine Sonde unmittelbar in den Magen oder den Dünndarm eingebracht. Diese Ernährungsform kann auch ambulant durchgeführt werden und erspart dem Patienten einen Krankenhausaufenthalt.

Bei einem leichten Schub ist keine spezielle Ernährungsumstellung erforderlich. Man empfiehlt den Patienten, Milchprodukte zu meiden, da entzündliche Darmerkrankungen in vielen Fällen mit einer Lactoseintoleranz einhergehen, die nach dem Versehr von Milchprodukten zu vermehrten Durchfällen führt. Eine spezielle Crohn-Diät gibt es nicht; der Patient nimmt zu sich, was er erfahrungsgemäß gut verträgt.

Psychosoziale Hilfen Seelische Belastungen können die Beschwerden verschlimmern. Deshalb zählt man die Crohn-Krankheit auch zu den psychosomatischen Erkrankungen. Es kann durchaus hilfreich sein, ein Tagebuch zu führen, mit dem sich zurückverfolgen lässt, ob sich die Beschwerden nach bestimmten Belastungen wie Ärger in der Familie oder Stress am Arbeitsplatz verschlimmern.

Seelische Belastungen sind auch eine nicht zu unterschätzende Folge der Krankheit.

Vielen Betroffenen hilft die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe.

Als hilfreich haben sich auch entspannende Verfahren wie das autogene Training oder die etwas leichter erlernbare progressive Muskelentspannung nach Jacobsen erwiesen. Diese Methoden helfen, die chronischen, krampfartigen Bauchschmerzen zu lindern und die mit der Erkrankung verbundenen Ängste abzubauen.

Schließlich können Gespräche im Rahmen einer Psychotherapie helfen, individuelle Probleme im Zusammenhang mit der Erkrankung zu erkennen und neue Sichtweise für das eigene Leben zu entwickeln.

Mit Mikronährstoffe Heilen:

M. Crohn

Dosierung

Einnahme

Curcuma

Omega-3-Fettsäuren

Weihrauch

Grüner Tee

Kamille

L-Glutamin

Kolostrum

Ingwer

Enzian

Süßholzwurzel

Bitterholz (Quassia)

Knoblauch

L-Tryptophan

500 – 1500 mg

EPA (1 – 3 g)

1000 – 4000 mg

300 – 400 mg

300 – 400 mg

1000 mg

800 – 100 mg

100 – 300 mg

100 – 300 mg

100 – 300 mg

100 – 300 mg

50 – 150 mg

500 – 1000 mg

Zur Mahlzeit

Zur Mahlzeit

Zur Mahlzeit

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Zwischen den M.

Rezept und Bestellformular

Sonstige Möglichkeiten in der Naturheilkunde

Durch z.B. Blutwurz (Potentilla tormentilla) können die Durchfälle gelindert > orale Einnahme als Tinktur, während sich die Zubereitung als Tee für Einläufe eignet.  

Krämpfe > Pfefferminze (Menthapiperita) und Schöllkraut (Chelidonium majus ) , Myrrhe (Myrrha, Myrrhinil-Intest“ und Kohletabletten.  

Das ätherische Öl der Pfefferminze (Menthapiperita) wirkt spasmolytisch auf die glatte Muskulatur und lindert krampfartige Beschwerden im Magen-Darmbereich sowie im Bereich der Gallenblase und Gallenwege 

Ernährung

Die Symptome der Zivilisationskrankheiten können in drei große Bereiche unterschieden werden:

o Ausscheidungen

o Ablagerungen

o Strukturschäden

Strukturschäden versucht unser Organismus zunächst zu vermeiden und veranlasst unseren Körper, die Schlacken und Gifte verstärkt auszuscheiden. Wenn unser Organismus über die normalen Ausscheidungswege durch Stuhl und Urin überfordert ist, entgiftet er über die Haut oder Schleimhäute. Das Entgiften drückt sich dann über Schleim, Ausfluss, Pickel, Furunkel, Karbunkel, Ekzeme und Geschwüre aus. Können Gifte und Schlacken nicht genügend ausgeschieden werden, kommt es zu Ablagerungen im Bindegewebe, wie im Zwischenzellraum, im Unterhautfettgewebe, in Muskeln, Sehnen und Bänder oder an den Gefäßwänden. Die Ablagerungen der Gefäßwände bezeichnen wir dann als Arterienverkalkung. Der Vorgang der Arteriosklerose führt früher oder später zum Bluthochdruck. Bei einer Arterienverkalkung handelt es sich nicht nur um eine reine Ablagerung, sondern auch um einen Strukturschaden. Der Grund dafür ist der hohe Schadstoffanteil im Blut. Der Organismus zieht nun aus den Gefäßwänden Calcium, um diese Schadstoffanteile bzw. Säuren zu neutralisieren. Diese „Gefäßwandlöcher“ (Strukturschaden) müssen infolgedessen wieder gestoppt werden und daher fährt unser Körper die Cholesterinproduktion in der Leber hoch. Das Cholesterin bindet die Calciumkonglunate und lagert diese mit Folge einer Lumenverminderung an den Gefäßwänden ab. Dieser ganze Ablauf kann sich über Jahre hinziehen und irgendwann entsteht Bluthochdruck, den sich die Menschen dann nicht erklären können. Sehr oft wird die Genetik dafür verantwortlich gemacht. Doch selbst wenn die genetischen Dispositionen nicht optimal wären, so kommt es immer darauf an, was wir aus solchen Situationen machen. Unsere Medizin antwortet, wie bereits erläutert, auf Zivilisationskrankheiten mit pharmazeutischen Produkten. In diesem Fall mit cholesterin- und blutdrucksenkenden Mitteln. Diese bequeme Lösung ist den meisten Menschen nur recht, da sie sich selbst nicht verändern müssen. Eine Veränderung kann der Mensch aber nur dann erleben, wenn er bereit ist, sich selbst zu verändern. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass unser Organismus unglaublich regenerationsfähig ist und dass es oft nicht zu spät ist, unser Verhalten zu verändern. Wir sollten dabei nur drei Dinge berücksichtigen:

Reinhaltung, Reinigung, Regeneration

Die Reinhaltung unseres Organismus erreichen wir in erster Linie dadurch, dass wir weniger Gifte und säurehaltige Lebensmittel zuführen. Außerdem sollten wir uns ausreichend und regelmäßig an frischer Luft bewegen und liebevoll mit uns und unseren Mitmenschen umgehen. Gerade in unserer heutigen Zeit werden immer mehr Nahrungsmittel denaturiert und durch Konservierungsmittel haltbar gemacht. Die säurebildenden Lebensmittel machen den Menschen im wahrsten Sinne des Wortes „sauer“. In Amerika wurden in einem Gefängnis für jugendliche Strafgefangene die zuckerhaltigen Lebensmittel und Getränke durch Obst und Wasser ersetzt. Die Folge: „Schon nach wenigen Wochen war das Aggressionsverhalten der Jugendlichen deutlich reduziert“! Der Zucker wird im Organismus zu Essigsäure verstoffwechselt und belastet durch diesen Vorgang und weitere andere unseren Organismus. Doch was ist Säure und wodurch entsteht Säure im Organismus? Säure wird in pH gemessen. Die Abkürzung steht für potencia Hydrogenii. Sie reicht von der stärksten Säure auf der Skala 0 bis zur stärksten Base auf der Skala mit einem Wert von 14. Bei einem Wert von 7 spricht man von einer Balance zwischen Säure und Base und stellt eine wässrige Lösung dar. In unserem Organismus finden wir nun unterschiedliche Werte vor. Der Magensaft hat beispielsweise einen pH-Wert von 1-2, damit die Nahrung vorverdaut wird und eventuelle mit der Nahrung aufgenommene Keime zum Teil neutralisiert werden können. Kommt der saure Speisebrei vom Magen in den Zwölffingerdarm, muss dieser über das Bicarbonat der Bauchspeicheldrüse in einen basischen Wert neutralisiert werden, damit in den nachfolgenden Dünndarmabschnitten die Nahrung weiter aufgespalten und verdaut werden kann. Wir finden in den unterschiedlichen Organen unterschiedliche pH-Werte, je nach Funktion vor.

 

Nach oben scrollen