Pectoralis major

Großer Brustmuskel

1 a Kontrollbefund mit Partner

Die Kontrollbefunde zeigen, ob eine Übung oder Maßnahme für unseren Körper geeignet ist oder nicht. Dazu benötigen Sie einen Partner! Sollte nur ein Kontrollbefund negativ sein, d. h. der Bewegungsumfang sich verschlechtern, ist die Übung oder Maßnahme ungeeignet und kann stärkere Schmerzen hervorrufen! So lassen sich auch die rechte Seite von der linken Seite unterscheiden. 

Hüfte

Schulter

Rumpf-Rotation

Rumpf-Beugung

Rumpfbeugung & Streckung

1 b Kontrollbefunde ohne Partner

Die Kontrollbefunde ohne Partner sollten sehr auch sehr gewissenhaft ausgeführt werden. Auch hier gilt: Sollte sich nur ein Kontrollbefund verschlechtern, ist die Übung oder Maßnahme ungeeignet!

2 Übungen zur Dekontraktion (Spannungsanpassung des Muskels)

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Dekontraktion mit dem Theraband (bei einem Ansatzreiz nur die Hälfte der Bewegung ausführen, d.h. nicht weit nach Außen gehen)

Dehnung des Brustmuskels

Übung an einer Trainingsmaschine

3 Was tun wenn die Übungen kein positiven Kontrollbefund bringt!

In diesem Fall werden sich Übungen oder Dehnung auf die Kontrollbefunde negativ auswirken. Daher sollten keine Übungen diesbezüglich ausgeführt werden. Hier hilft meist eine Massage der Sehne bzw. des Muskelansatzes. Die Massage der Sehne sollte jedoch ebenfalls über die Kontrollbefunde getestet werden.

Hier kommen folgende Möglichkeiten in Betracht:

  1. Der Muskel ist nicht die Ursache für die Schmerzen oder Bewegungseinschränkung
  2. Die Übung muss auf der gegenüberliegenden Seite ausgeführt werden
  3. Es liegt ein Sehnen-Ansatzreiz vor

Wenn eine Arthrose die Ursache der Schmerzen oder Bewegungseinschränkung ist, kommt folgendes in Betracht:

 

  1. Bei einer Hüftarthrose sollte das Gelenk operiert werden, aber nur dann, wenn ein Kapselmuster vorliegt. Dabei ist die Bewegungseinschränkung so stark, dass es unmöglich ist, sich die Schuhe oder Socken anzuziehen (nicht aus Gründen von Schmerzen, sondern aufgrund der Bewegungseinschränkung)
  2. Bei Arthrose generell sollte immer auf das Muskelgleichgewicht geachtet werden und jede Übung muss über die Kontrollbefunde getestet werden.
  3. Eine gesunde basenreiche Kost ist die Voraussetzung dafür, dass die Arthrose nicht weiter voranschreitet. Deshalb sollte unbedingt die Ernährung umgestellt werden.
  4. Mikronährstoffe helfen bei Arthrose und garantieren eine gute Versorgung des Gelenkknorpels. Die Mittel dazu sollten regelmäßig und ständig eingenommen werden. Sie unter entsprechenden Punkt!

4 Maßnahmen zur Schmerzlinderung

Ruta (Gartenraute) D6-D12

Bei Sportverletzungen, wie Verstauchungen, Verrenkungen, Prellungen, die direkt den Knochen betreffen sowie Entzündungen der Knochenhaut, ebenso bei Überanstrengung, vor allem bei Muskel-und Rückenschmerzen. 

Rhus toxicodendron D6-D12

Schmerzen oder Verletzungen der Gelenke, Bändern oder Muskeln (durch Überanstrengung) bis zu rheumatischen Schmerzen, Arthrose und auch Hautausschläge

Arnica D6-D12

Ist ein Erste-Hilft-Mittel und hilft bei vielen kleinen, aber auch bei größeren Verletzungen oder Beschwerden.

Symphytum

Symphytum officinale (Beinwell) unterstützt Heilungsvorgänge, insbesondere wenn Verletzungen mit Beteiligung von Knochen und Gelenken vorliegen. Die wichtigsten bewährten Indikationen sind Knochenbrüche (Frakturen), Verletzungen von Sehnen (Tendo) und Knochenhaut (Periost), Geschwüre des Magens (Magengeschwür) und Geschwüre des Zwölffingerdarms sowie Nervenschmerzen (Neuralgien).

 

-Equisetum arvense

-Teufelskralle

-Löwenzahn

-Brennnessel

-Rheuma-Tee

Äußerliche Anwendung:

-Rosmarienöl

-andere ätherische Öle  

-Wala Schmerzöl 

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